Bundestagwahl 2025: Was sagen die Parteien zu Frauen & Tech
Am 23. Februar 2025 wählt Deutschland einen neuen Bundestag. Doch welche Rolle spielen Frauen in MINT für die Parteien? Welche Maßnahmen sind geplant, um Chancengleichheit in der digitalen Wirtschaft zu fördern? Welche Ideen gibt es, um mehr Frauen für MINT-Berufe zu begeistern und Hürden im Arbeitsmarkt abzubauen?
Wir haben uns diese Fragen nicht nur aus Neugier gestellt – sondern, weil es entscheidend ist. Frauen sind in MINT-Berufen noch immer unterrepräsentiert, Fördermaßnahmen oft halbherzig, und strukturelle Hürden erschweren den Zugang zu diesen Berufsfeldern. Dabei zeigen Studien, dass diverse Teams innovativer sind und Unternehmen wirtschaftlich erfolgreicher machen. Trotzdem bleibt es in vielen Wahlprogrammen bei Absichtserklärungen – oder das Thema wird gar nicht erst erwähnt. Deshalb wollten wir wissen: Welche Partei hat wirklich etwas vor – und wer bleibt vage?
Wie sind wir vorgegangen?
Wir haben die Parteien angeschrieben, die gemäß Feststellung des Bundeswahlausschusses aktuell im Bundestag oder in mindestens einem Landtag mit mindestens fünf Abgeordneten vertreten sind und deshalb keine Unterstützungsunterschriften benötigen.
Antworten haben wir von Bündnis Deutschland und den Freien Wählern erhalten.
Die CDU/CSU, SPD, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und Die Linke teilten uns mit, dass sich ihre Generalsekretär*innen angesichts der kurzen Zeit bis zur Wahl darauf verständigt haben, nur eine begrenzte Anzahl an Wahlprüfsteinen zu beantworten. Dabei konzentrieren sie sich auf vorab festgelegte Verbände und Organisationen, die aus ihrer Sicht die gesellschaftliche Breite repräsentieren. Zudem bearbeiten sie eine begrenzte Anzahl an Wahl-O-Mat-Formaten, die ebenfalls vorab gemeinsam ausgewählt wurden.
Die BSW teilte uns mit, dass sie aufgrund der vorgezogenen Wahl keine Kapazitäten hatte, um ausführlich auf die Fragen einzugehen.
Wir haben Verständnis für die Herausforderungen eines verkürzten Wahlkampfs. Trotzdem wollten wir eine fundierte Grundlage schaffen und haben deshalb die Wahlprogramme genau analysiert. Natürlich wäre uns eine direkte Antwort lieber gewesen, aber wenn die Parteien uns keine liefern, holen wir sie uns selbst. Denn am Ende zählt nicht, wer am lautesten für Gleichstellung in MINT applaudiert, sondern wer tatsächlich etwas dafür tut.
Vergleich der Parteiprogramme nach zentralen Themen
(Einfach anklicken, um die Informationen aus den Parteiprogrammen zu den einzelnen Themen zu sehen/auszublenden.)
Kategorie 1: MINT-Bildung & Förderung junger Frauen
- CDU/CSU
Textpassage: „Kompetenzen in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) sind zentral, um die Herausforderungen der Zukunft zu bewältigen. Den seit Jahrzehnten erfolgreichen Talentwettbewerb ‚Jugend forscht‘ bauen wir aus.“
Quelle: CDU/CSU Wahlprogramm 2025, S. 64
- SPD
Textpassage: „Gute Bildung für alle Kinder und Jugendlichen in Deutschland ist die Basis für eine gute Zukunft unseres Landes.“
Quelle: SPD Wahlprogramm 2025, S. 15
- BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Textpassage: „Wir fördern die digitalen Fähigkeiten, Medienkompetenz, Bildung für nachhaltige Entwicklung und politische Bildung.“
Quelle: Grüne Wahlprogramm 2025, S. 35
- FDP
Textpassage: „Wir setzen uns insbesondere für die bundesweite Einführung der Schulfächer Wirtschaft und Informatik ein.“
Quelle: FDP Wahlprogramm 2025, S. 9
- AfD
Textpassage: „Die duale Ausbildung in Unternehmen und Berufsschulen ist ein Erfolgsmodell. Jedoch gefährdet das Streben nach immer höheren Abiturientenquoten den Nachwuchs in den Ausbildungsberufen.“
Quelle: AfD Wahlprogramm 2025, S. 75
- Die Linke
Textpassage: „Geschlechterspezifische Unterschiede am Ausbildungsmarkt sollen (auch) durch geschlechtersensible Bildung überwunden werden.“
Quelle: DIE LINKE Wahlprogramm 2025, S. 54
- Bündnis Deutschland
Textpassage: „Integration von MINT-Themen in den Kindergartenalltag durch spielerische Aktivitäten und Experimente. Anpassung des Schulcurriculums, um MINT-Fächer stärker zu betonen und praxisorientierten Unterricht zu fördern.“
Quelle: Bündnis Deutschland Wahlprüfsteine Women in Tech 2025, S. 1
- BSW
Textpassage: „Gute Bildung ist entscheidend für Aufstiegschancen und Lebensperspektiven. […] Fachkräftemangel ist in Deutschland seit Jahren ein großes Thema. Leider führt die Debatte in der Regel nur zu einem Ruf nach mehr Einwanderung, während die hausgemachten Ursachen kaum thematisiert werden: akuter Lehrermangel, Unterrichtsausfall und falsche Lehrpläne.“
Quelle: BSW Wahlprogramm 2025, S. 23
- Freie Wähler
Textpassage: „Wir müssen deshalb schon in den Schulen stärker für diese Fachrichtung werben und besonders Mädchen und junge Frauen ermutigen, eine Ausbildung und/oder ein Studium in diesem Bereich anzustreben. […] Wir setzen uns auf Basis des Gutachtens der Ständigen Wissenschaftlichen Kommission für die Einführung von Informatik als Pflichtfach ein. Wahlfachmöglichkeiten werden der Problematik nicht gerecht. Insbesondere Mädchen entscheiden sich in diesen Fällen leider gegen ein solches Wahlfach.“
Quelle: Freie Wähler Wahlprüfsteine Women in Tech 2025, S. 1
Kategorie 2: Chancengleichheit & Diversität in MINT-Unternehmen
- CDU/CSU
Textpassage: „Der Arbeits- und Fachkräftemangel bremst unsere wirtschaftliche Entwicklung. Frauen in Teilzeit sind eine Gruppe mit großem Potenzial für den Arbeitsmarkt. Es braucht bessere Rahmenbedingungen für Vollzeitarbeit oder vollzeitnahe Arbeit.“
Quelle: CDU/CSU Wahlprogramm 2025, S. 64
- SPD
Textpassage: „Gleicher Lohn für gleiche und gleichwertige Arbeit ist unsere Antwort auf den immer noch existenten Gender Pay Gap.“
Quelle: SPD Wahlprogramm 2025, S. 14
- BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Textpassage: „Unsere Priorität ist, das Leben für Frauen gerechter und besser zu machen. Das bedeutet, den gleichen Lohn für gleiche und gleichwertige Arbeit durchzusetzen. Dazu gehört, dass frauendominierte Berufe nicht schlechter bezahlt werden als männerdominierte.“
Quelle: Grüne Wahlprogramm 2025, S. 51
- FDP.
Textpassage: Keine spezifischen Aussagen zur Förderung von Frauen in MINT-Unternehmen gefunden.
- AfD
Textpassage: Keine expliziten Aussagen zu Chancengleichheit oder Diversitätsförderung gefunden.
- Die Linke
Textpassage: „Das Entgelttransparenzgesetz muss ein Entgeltgleichheitsgesetz werden, um gleiche Bezahlung für gleichwertige Arbeit durchzusetzen. Es soll Unternehmen auch verpflichten, bestehende Ungerechtigkeiten in der Bewertung von Arbeit schrittweise und branchenübergreifend abzubauen.“
Quelle: DIE LINKE Wahlprogramm 2025, S. 26
- Bündnis Deutschland
Textpassage: „Als freiheitliche Partei gilt für uns Kompetenz statt Quote sowie weniger staatliche Vorschriften, auch hinsichtlich Diversität.“
Quelle: Bündnis Deutschland Wahlprüfsteine Women in Tech 2025, S. 2
- BSW
Textpassage: „Frauen verdienen durchschnittlich weniger als Männer – für die gleiche Arbeit. Der sogenannte Gender Pay Gap findet seine Fortsetzung in einer vergleichsweise niedrigen Altersrente.“
Quelle: BSW Wahlprogramm 2025, S. 33
- Freie Wähler:
Textpassage: „Wir unterstützen Programme und Maßnahmen, die die Geschlechterstereotypen und traditionellen Rollenbilder in Medien oder im Bildungsbereich aufbrechen und zur Chancengleichheit der Geschlechter beitragen. Wir setzen uns für die Schaffung von Standards und ein Monitoring ein.“
Quelle: Freie Wähler Wahlprüfsteine Women in Tech 2025, S. 2
Kategorie 3: Förderung von Gründerinnen & Start-ups
- CDU/CSU
Textpassage: „Unser Ziel ist auch, dass mehr Frauen mit innovativen Unternehmensgründungen unser Land nach vorne bringen. Zudem werben wir für eine positive gesellschaftliche Grundhaltung zum Unternehmertum und zur Selbständigkeit.“
Quelle: CDU/CSU Wahlprogramm 2025, S. 27
- SPD
Textpassage: „Mit der neuen Investitionsprämie für bestehende Unternehmen und Neuansiedlungen sollen nun Zukunftsinvestitionen in die Technologien von morgen in der Breite angekurbelt werden.“
Quelle: SPD Wahlprogramm 2025, S. 9
- BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Textpassage: „Dafür geben wir insbesondere Gründerinnen und nachhaltigen Start-ups einen Booster, etwa durch verbesserte Finanzierungsangebote.“
Quelle: Grüne Wahlprogramm 2025, S. 51
- FDP
Textpassage: „Um den Anteil von Gründerinnen zu erhöhen, begeistern wir insbesondere Mädchen in der Schule in MINT-Fächern und für Entrepreneurship-Education und erleichtern Frauen den Zugang zu Venture Capital Fonds staatlicher Förderbanken.“
Quelle: FDP Wahlprogramm 2025, S. 29
- AfD
Textpassage: Keine expliziten Aussagen zu Gründerinnen oder weiblichem Unternehmertum gefunden.
- Die Linke
Textpassage: „Wir fordern 200 Milliarden Euro für den Industrieumbau: Das Geld fließt in einen Investitionsfonds, aus dem Unternehmen entweder durch langfristige Kredite oder im Austausch zu Gesellschaftsanteilen beim klimagerechten Umbau unterstützt werden.“
Quelle: DIE LINKE Wahlprogramm 2025, S 30
- Bündnis Deutschland
Textpassage: „Insofern muss es das Ziel des Staates sein, primär staatliche Hürden abzubauen, die verhindern, dass Gründerinnen in MINT-Branchen aktiv werden.“
Quelle: Bündnis Deutschland Wahlprüfsteine Women in Tech 2025, S. 3
- BSW
Textpassage: „Wir wollen über einen Industriefonds in relevante Zukunftsbranchen und Schlüsselindustrien investieren und innovativen Start-ups mit ‚geduldigem‘ Kapital, das keine schnellen Renditen erwartet, zum Erfolg verhelfen.“
Quelle: BSW Wahlprogramm 2025, S. 14
- Freie Wähler
Textpassage: „Damit Gründerinnen in MINT-Branchen einfacher gründen können, brauchen wir einen Bürokratieabbau bei der Gründung von Unternehmen, einen vereinfachten, rechtssicheren Zugang für Startups zu öffentlichen Aufträgen sowie einen Zukunftsfonds, um den Wagniskapitalmarkt auch für institutionelle Investoren zu öffnen.“
Quelle: Freie Wähler Wahlprüfsteine Women in Tech 2025, S. 3
Kategorie 4: Vereinbarkeit von Familie & Beruf
- CDU/CSU
Textpassage: „Wir stehen zur Elternzeit und zum Elterngeld. Sie haben sich als familienpolitische Leistung bewährt und entsprechen dem Wunsch vieler Familien, sich Aufgaben zu teilen. Wir verbessern das Elterngeld. Den Partnerschaftsbonus bei gleichzeitiger vollzeitnaher Teilzeit beider Eltern entwickeln wir weiter.“
Quelle: CDU/CSU Wahlprogramm 2025, S. 61
- SPD
Textpassage: „Flexible Arbeitszeitmodelle und eine verlässliche Betreuungsinfrastruktur in Kitas und Schulen schaffen mehr Zeit für die Familie. Unser verbessertes Modell beim Elterngeld erhöht die Gesamtzahl der Elterngeldmonate von 14 auf 18 Monate, unterstützt echte Partnerschaftlichkeit und gibt Eltern gleiche Chancen auf Familienzeit.“
Quelle: SPD Wahlprogramm 2025, S. 47
- BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Textpassage: „Frauen tragen den Großteil der Sorgearbeit und arbeiten daher oft in Teilzeit, was Aufstieg und Einkommen beeinträchtigt. Wir fördern eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf durch verlässliche Betreuung und hochwertige Bildungseinrichtungen.“
Quelle: Grüne Wahlprogramm 2025, S. 11
- FDP
Textpassage: „Flexible Arbeitszeiten, Teilzeit, Jobsharing, bzw. Topsharing und Homeoffice soll es Frauen wie Männern ermöglichen, Beruf und Familie besser zu vereinbaren.“
Quelle: FDP Wahlprogramm 2025, S. 30
- AfD
Textpassage: „Um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu verbessern, sind Betriebskindergärten stärker als bisher zu fördern.“
Quelle: AfD Wahlprogramm 2025, S. 76
- Die Linke
Textpassage: „Eltern brauchen Betreuungseinrichtungen, die flexible Öffnungszeiten haben, damit eine Vereinbarkeit von Familie und Beruf gewährleistet ist. Es muss deshalb massiv in den Ausbau der öffentlichen und gebührenfreien Kinderganztagsbetreuung für alle Altersgruppen investiert werden.“
Quelle: Die Linke Wahlprogramm 2025, S. 15
- Bündnis Deutschland
Textpassage: „Wir setzen uns für eine deutliche Flexibilisierung des Arbeitsrechts ein, insbesondere auch hinsichtlich solcher Regelungen, die aus Sicht des Arbeitnehmers seine Flexibilität einschränken.“
Quelle: Bündnis Deutschland Wahlprüfsteine Women in Tech 2025, S. 4
- BSW
Textpassage: „Mit einem Investitionsprogramm ‚Kinder und Bildung‘ wollen wir in eine kinder-, jugend- und familienfreundliche Infrastruktur investieren. […] Gute Kita- und Ganztagsschulplätze müssen überall ausreichend zur Verfügung stehen, auch um Frauen in ihrer Erwerbsarbeit zu unterstützen.“
Quelle: BSW Wahlprogramm 2025, S. 32
- Freie Wähler:
Textpassage: „Es braucht mehr Kita-Plätze, die bezahlbar und flexibel verfügbar sind, um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu erleichtern. Zusätzlich sollten Programme den Wiedereinstieg nach der Elternzeit fördern, beispielsweise durch Fortbildungen oder Mentoring.“
Quelle: Freie Wähler Wahlprüfsteine Women in Tech 2025, S. 4
Kategorie 5: Bekämpfung von Gender Bias in KI & Tech
- CDU/CSU
Textpassage: „Wir fördern und beschleunigen KI-Forschung, unterstützen die Entwicklung von Anwendungen und ermöglichen Freiräume.“
Quelle: CDU/CSU Wahlprogramm 2025, S. 74
- SPD
Textpassage: „Wir setzen auf eine Stärkung der Forschungsförderung, insbesondere in der Grundlagenforschung der Schlüsselindustrien und des GreenTech.“
Quelle: SPD Wahlprogramm 2025, S. 10
- BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN.
Textpassage: „Wir wollen KI im Rahmen unserer gemeinsamen Werte einsetzen, um große Innovationspotenziale zu heben und einen effektiven Schutz der Menschenrechte und Diskriminierungsfreiheit zu gewährleisten.“
Quelle: Grüne Wahlprogramm 2025, S. 50
- FDP
Textpassage: Keine spezifischen Aussagen zur Vermeidung von Gender Bias gefunden.
- AfD
Textpassage: Keine spezifischen Aussagen zur Vermeidung von Gender Bias gefunden.
- Die Linke
Textpassage: Keine spezifischen Aussagen zur Vermeidung von Gender Bias gefunden.
- Bündnis Deutschland
Textpassage: „Der Gesetzgeber muss hier Regelungen schaffen, die eine Diskriminierung von Personengruppen durch Technologien und Algorithmen verhindert.“
Quelle: Bündnis Deutschland Wahlprüfsteine Women in Tech 2025, S. 5
- BSW
Textpassage: „Europa braucht eine eigenständige digitale Infrastruktur, die die Bürger vor Überwachung schützt und auch Unternehmen nicht in Abhängigkeit bringt. Wir müssen einen neuen Weg der Digitalisierung einschlagen.“
Quelle: BSW Wahlprogramm 2025, S. 42
- Freie Wähler
Textpassage: „Künstliche Intelligenz ist eine der prägendsten Technologien der heutigen Zeit – und ist gleichzeitig ein Spiegelbild derer, die sie entwickeln. Wir wollen den Frauenanteil in der Entwicklung steigern, indem wir bestehende Strukturen zur Frauenförderung ausbauen.“
Quelle: Freie Wähler Wahlprüfsteine Women in Tech 2025, S. 5
Warum sich die Mühe lohnt
Die Bundestagswahl 2025 wird richtungsweisend für die digitale Zukunft und die Chancengleichheit in Tech & MINT. Uns war es wichtig, nicht nur politische Absichtserklärungen zu sammeln, sondern auch herauszufinden, welche konkreten Maßnahmen die Parteien planen. Denn echte Veränderung braucht klare Strategien.
Auch wenn wir nicht von allen Parteien direkte Antworten erhalten haben, zeigt unsere Untersuchung deutliche Unterschiede in den Ansätzen zur Förderung von Frauen in MINT-Berufen: Es gibt Lichtblicke, es gibt solides Interesse, und dann gibt es die Parteien, die sich lieber nicht äußern oder das Thema dem freien Markt überlassen.
Doch mit der Wahl endet unser Engagement nicht: Wir werden genau beobachten, welche politischen Maßnahmen tatsächlich umgesetzt werden. Denn was zählt, sind nicht die Worte im Wahlkampf, sondern die Taten danach. Besonders die Parteien, die in Regierungsverantwortung kommen, werden wir gezielt befragen und ihre Fortschritte nachhalten.
Wahlprogramme zur Bundestagswahl 2025 im Überblick:
- Wahlprogramm der CDU/CSU 2025
- Wahlprogramm der SPD 2025
- Wahlprogramm von Bündnis 90/Die Grünen 2025
- Wahlprogramm der FDP 2025
- Wahlprogramm der AfD 2025
- Wahlprogramm von Die Linke 2025
- Wahlprogramm Bündnis Deutschland
- Wahlprogramm Bündnis Sahra Wagenknecht 2025
- Wahlprogramm Freie Wähler Bundesvereinigung